Orientierung: Hl. Faustyna – Apostelin der Barmherzigkeit
„Die Menschheit wird keinen Frieden finden, solange sie sich nicht mit Vertrauen an Meine Barmherzigkeit wendet“ sagte Jesus zur heiligen Schwester Faustyna Kowalska. Am 5. Oktober begeht die Kirche ihren Gedenktag, 2025 jährt sich ihre Heiligsprechung durch Papst Johannes Paul II. zum 25. Mal.
Im exklusiven Interview mit Athinea Andryszczak spricht Erzbischof Gintaras Grušas aus Vilnius erstmals im deutschen Fernsehen über die polnische Mystikerin, ihren geistlichen Begleiter Micha? Sopo?ko, das in Vilnius hoch verehrte Originalbild der Göttlichen Barmherzigkeit sowie die Entstehung und Aktualität dieser Botschaft.
Grušas hebt hervor: Kern der Andacht ist der Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit, das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit am Sonntag nach Ostern und das Bild, dessen Strahlen von Blut und Wasser aus dem geöffneten Herzen Christi fließen. Diese Botschaft überdauerte Kriege, Verfolgung und 50 Jahre Kommunismus und ist heute aktueller denn je: Keine Erinnerung, sondern Auftrag für unsere Zeit.