Papua-Neuguinea – das Land der Überraschungen
1955 begannen fünf Kapuzinermönche in der Gegend um Mendi, der Hauptstadt der Southern Highlands Province in Papua-Neuguinea, unter den Eingeborenen zu missionieren. Die indigenen Völker lebten zu jener Zeit noch wie Steinzeitmenschen, ihr Alltag war geprägt von Gewalt und nicht enden wollenden Stammesfehden. Doch das Wort Gottes fiel auf fruchtbaren Boden. Das Christentum breitete sich aus in der Region, beendete die Kämpfe und brachte den Frieden.