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Spirit: Crescentia Höß – eine Heilige für unsere Zeit           Im Anschluss um 8:15 Uhr: Maria Verstehen (Folge 2)
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Unsere Mission

Unsere Mission

K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.

Im Mittelpunkt steht die Eucharistiefeier, die Teilhabe am Opfer unseres Herrn Jesus Christus – daher werden mehrmals täglich Heilige Messen ausgestrahlt. Die Gläubigen erhalten die Möglichkeit, sich von zu Hause auf das Messopfer einzulassen und mit ihrem Gebet und der geistigen Kommunion daran teilzunehmen.
Zur Vertiefung und Stärkung des Glaubens sollen u. a. das gemeinsame Rosenkranzgebet sowie die geistlichen Betrachtungen, Vorträge, seelsorgerische Sendungen und Dokumentationen über Heilige beitragen.

Aus Rom wird mittwochs live die Generalaudienz mit dem Papst und sonntags das Angelus-Gebet mit deutschem Kommentar gesendet. „Terra Santa News“ berichtet aus dem Heiligen Land, „RomeReports“ rundet das Programm mit Neuigkeiten aus dem Vatikan und der Kirche ab.

Auf diese Weise können die Zuschauer teilhaben am Geschehen an den historischen christlichen Stätten, die weiterhin für die Erhaltung des Glaubens weltweit von großer Bedeutung sind.

Schon in jungen Jahren interessierte sich Pfarrer Hans Buschor für Film- und Medienarbeit. Geboren am 24.1.1933 in Altstätten im schweizerischen Kanton St. Gallen, studierte er von 1954-58 Philosophie und katholische Theologie in Innsbruck. Im Jahre 1959 empfing er die Priesterweihe. Während seiner Kaplanszeit bis 1963 war Hans Buschor als freier Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Fernsehens der deutschen Schweiz (DRS) tätig. Der Theologe produzierte die beiden Jugendfilme „Werner, der Ministrant“ sowie „Walter und die blauen Wölfe“, bei denen er auch Regie führte.

Einige Jahre später, Buschor war bereits Lehrer u.a. für Mathematik und Physik am Kollegium Maria Hilf, Schwyz, wagte er sich an seinen ersten Kinofilm. „Pater Pio, Vater von Millionen“ erschien 1968 und fand international Beachtung. Aus dem Erlös des Films finanzierte Pfarrer Buschor viele Jahre später den Aufbau von K-TV.

Im Jahre 1977 folgte mit „Fátima, unsere Hoffnung“ die zweite Kinodokumentation. Hans Buschor realisierte diesen Film neben seiner Aufgabe als Pfarrer in Gais, wo er bis 1994 verblieb. Nach seiner Pensionierung siedelte er nach Gossau über und gründete am 11. September 1999 K-TV. Pfarrer Hans Buschor, der dem Sender vorstand und ihn als geistlicher Leiter maßgeblich prägte, verstarb am 26.2.2017.

Gründer von K-TV

Pfarrer Buschor

Pfarrer Hans Buschor

Gründer und Geistlicher Leiter von K-TV

Papst Franziskus

am 11. September 2019, 20. Geburtstag von K-TV

Heute braucht man Zeugnisse. Man muss über die Alten sprechen, über die Jungen. Damit die Menschen sehen, dass Jesus im Volk Gottes lebendig ist.

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