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Papst Franziskus besucht Malta vom 2. bis zum 3. April auf Einladung der Regierung und der katholischen Kirche der Mittelmeerinsel.

Stationen sind die Städte Valletta, Rabat, Floriana und die Insel Gozo.

Papst Franziskus wird mit den Autoritäten Maltas zusammentreffen. Im Nationalheiligtum Ta’ Pinu (unser Titelfoto) auf Gozo findet eine Gebetsbegegnung statt.

Höhepunkte der Reise sind der Besuch des Heiligen Vaters in der Grotte des Heiligen Paulus bei der Paulusbasilika in Rabat sowie die Heilige Messe und Angelusgebet auf dem „Granaries Square“ in Florian mit anschließendem Angelus am Sonntag.

 

Eines der zentralen Themen der Reise auf die Mittelmeerinsel ist Erwartungen zufolge der Umgang mit Migration. Daher findet auch am Sonntagnachmittag eine Begegnung mit Migranten im Flüchtlingszentrum „John XXIII Peace Lab“ in Hal Fur statt.

Die Reise sollte ursprünglich bereits im Mai 2020 stattfinden, war jedoch aufgrund der Corona-Pandemie verschoben worden.

Der Erzbischof von Malta, Charles Scicluna, erhofft sich von der bevorstehenden Papstreise auf die Mittelmeerinsel „einen Moment der Heilung“. Die Insel sei seit zwei Jahren bereit für den Besuch und gerade in diesen Zeiten, in denen alle auf ein Ende der Pandemie hofften, könne die Reise zur spirituellen Heilung beitragen, so Scicluna.

Franziskus ist nach Johannes Paul II. (1990 und 2001) und Benedikt XVI. (2010) der dritte Papst, der Malta besucht.